Verschiedene Einbauvarianten
Bei der Renovierung des Bades gibt es zuerst einmal einige Fragen zu beantworten. Wie viel Platz ist vorhanden? Welche Optik kommt in Betracht? Kann ich mein Vorhaben fördern lassen? Diese Punkte klärt der Bauherr bereits in der Planungsphase.
Gemeinsam mit dem Sanitärfachinstallateur ist auch die mögliche Aufbauhöhe des Bodenelements zu besprechen. In der Regel gibt es mehrere Lösungen, etwa die Montage auf einer vorhandenen Fliese, die Montage auf dem Estrich oder der Einbau bodenbündig mit der Fliese.
Förderfähiges Duschkomplettsystem
Die Renovierung selbst geht verhältnismäßig schnell vonstatten, wenn man nicht alle Komponenten der neuen Dusche einzeln plant, sondern sich für eines der Duschsysteme mit vorgefertigten Elementen entscheidet. Dieses sind auch für kleine Bäder mit wenig Platz geeignet.


In Verbindung mit individuell konfigurierbaren Wänden aus Glaslaminat kann man bei der Einbaudusche zwischen glänzenden oder matten Optiken wählen. Solche Duschsysteme erfüllen die Mindeststandards für „barrierefrei nutzbare“ Bäder nach DIN 18040-2 und sind somit bei der KfW-Bank finanziell förderfähig. djd