Hilfe gibt es überall

Für alle Beschwerden gibt es inzwischen das passende Angebot

14. Oktober 2020
Hilfe gibt es überall

Foto: and.one - stock.adobe.com

Man muss nicht erst ein biblisches Alter erreicht haben, um die ersten körperlichen Beschwerden zu entwickeln. Meist beginnt es mit Muskeln und Gelenken, die durch übermäßige, ungewohnte Belastung Probleme bereiten und Schmerzen verursachen.

Sitzende Tätigkeiten, zu wenig sportlicher Ausgleich sind fast immer die Auslöser von Haltungsschäden und damit verbundenen Schwierigkeiten. Im Alter fallen viele Arbeiten, die man als junger Mensch ohne Schwierigkeiten erledigt hat, schwerer.

Zugeben möchte man das nur ungern, einsehen muss man es irgendwann doch. Gut, dass es Helfer gibt, die insbesondere körperlich schwere Arbeiten für uns erledigen können.

Unsere Augen sind in dieser Zeit vielen schädigenden Einflüssen ausgesetzt. Nicht nur schadet das „Starren“ bei der Bildschirmarbeit dem Auge, auch Feinstäube und Allergene verursachen häufige Rötungen und Reizungen. Um so wichtiger ist es, bei Sehschwäche immer die richtige Brille zu tragen, um nicht noch zusätzlichen Stress für die Augen zu verursachen.

Unsere Füße tragen uns im Lauf den Lebens viele tausend Kilometer und haben es verdient, dass wir uns um sie kümmern. Der regelmäßige Besuch bei der Fußpflege hält unser Gehwerkzeug gut in Form. Logopädie hilft nicht nur Kindern mit Sprachstörungen, sondern auch nach Schlaganfällen und anderen traumatischen Ereignissen findet man hier Unterstützung. Wer mehr Hilfe benötigt, der kann sich etwa durch ambulante Pflegedienste unterstützen lassen oder in Tagespflegeeinrichtungen Anschluss, Unterhaltung und Lebensfreude finden.