Ein Jahr voller Wandel, schwieriger Rahmenbedingungen und dennoch bemerkenswertem Wachstum: Die BBT-Region Koblenz-Saffig stand 2024 vor großen Herausforderungen – von Krankenhausreformen bis hin zu personellen Umbrüchen. Besonders eine Entscheidung innerhalb von nur fünf Wochen hat den Kurs der Region geprägt. Über kurzfristige Entscheidungen, mittelfristige Entwicklungen und was in diesem Jahr und mit Blick auf die Zukunft langfristig für die Gesundheits- und Soziallandschaft bedeutet, darüber sprechen die beiden Regionalleiter Frank Mertes und Jérôme Korn-Fourcade im Interview.

2024 war durch bedeutende strukturelle Veränderungen im Sozial- und Gesundheitswesen und von strategischen Entscheidungen geprägt. Mit diesem Satz könnte man das vergangene Jahr für die rund 3.800 Mitarbeitenden der BBT-Region Koblenz-Saffig zusammenfassen. Besonders hervorzuheben ist dabei sicherlich die Integration der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie St. Elisabeth in Lahnstein. Innerhalb von fünf Wochen musste entschieden werden, ob und in welcher Form eine Übernahme erfolgen kann. „Auch nach einem Jahr Abstand können wir nach wie vor sagen, dass dieser Schritt richtig war. Wir haben nicht nur die psychiatrische Versorgung des Rhein-Lahn-Kreises gesichert, sondern auch wertvolle Kolleginnen und Kollegen hinzugewonnen“, betont Frank Mertes. Der Klinikbetrieb konnte im Verlauf des Jahres stabilisiert und die ersten Maßnahmen zur Weiterentwicklung eingeleitet werden. „Unser besonderer Dank gilt hier den Mitarbeitenden, die diese herausfordernde Phase mit großem Engagement begleitet haben. Ihr Einsatz hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Integration erfolgreich verlaufen ist und wir gemeinsam den Standort zukunftsfähig aufstellen können“, ergänzt Jérôme Korn-Fourcade..
Info:
Den ganzen Artikel und das Interview gibt es auf www.kk-km.de.
Eine sehr erfolgreiche Veranstaltung war der Wirtschaftsempfang 2024


