Ranger gibt es hier. Und jede Menge grün. Für den Nationalparklandkreis Birkenfeld ist diese Farbe aus vielerlei Hinsicht bedeutsam.
Auf einer Fläche von 10000 Hektar erstreckt sich der Nationalpark Hunsrück-Hochwald über die Hochlagen des Hunsrücks. Das Bundesamt für Naturschutz zählt das Gebiet schon heute zu einer „Hotspot-Region für biologische Vielfalt“. Urige Wälder und eine artenreiche Tier- und Pflanzenwelt prägen das Bild. Ein Mittelgebirge mit schier endlosen Waldarealen kennzeichnet die Landschaft und grenzt sie von den umliegenden, bekannten Weinanbaugebieten, der Mosel, dem Rhein, der Nahe und der Saar ab. Hier lässt man der Natur ihren Lauf und schützt, aber erklärt auch die Zusammenhänge in einem der wichtigsten Gebiete, in denen man noch urige Wälder erleben kann. Ein wahres Schmuckstück der Natur.

Genau so wie die Steine, die in der Gegend von Idar-Oberstein gefunden wurden. Die Stadt hat sich im Lauf der Jahrhunderte zu einem Zentrum der deutschen Edelstein-Industrie entwickelt und steht längst für mehr als nur Achat und Co. Die „Inter-Gem“ ist eine der wichtigsten Messen der Branche, zahllose Schleifbetriebe und Schmuckdesigner sowie Ausbildungsstätten haben hier ihr Zuhause gefunden.
Grün wird es auch auf der Hochschule in Birkenfeld, die mit ihrem Umweltcampus seit vielen Jahren schon wichtige Umwelt- und damit Zukunftsfragen stellt und in vielfältigen Disziplinen unter dem Gesichtspunkt der Umwelt ausbildet.
Wer die Region bereisen will, sollte unbedingt einen Abstecher in die Felsenkirche Idar-Oberstein machen, oder sich die Keltensiedlung Altburg bei Bundenbach ansehen. Und wem der Blick in die Vergangenheit gefällt, für den ist der Ortskern von Herrstein ein Muss, der ist nämlich geprägt von mittelalterlichen Bauten.
Und zu guter Letzt stellt Idar-Oberstein im Landkreis die Weichen für die Zukunft. Mit der Ansiedlung von Biontech und als Testregion des Multicopter, einer unbemannten Möglichkeit des Krankentransportes blickt man hier nicht nur zurück, sondern auch ganz weit nach vorne!
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