Nachhaltig und sparsam mit LED-Technik
Die LED-Technik ist auch bei der Gartenbeleuchtung zum nachhaltigen Standard geworden, sie verbindet Langlebigkeit mit einer Ersparnis von rund 75 Prozent Energie im Vergleich zu Halogenleuchten. Ein weiterer Vorteil: Der Lichtstrahlwinkel lässt sich bei LED-Leuchten besonders gezielt ausrichten, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Weitere Vorteile bieten Niedervoltsysteme, die nur zwölf Volt benötigen. In diesem Fall reicht eine übliche Haushaltssteckdose aus, das Verlegen der entsprechenden Niedervoltkabel sowie spätere Veränderungen sind unkompliziert möglich. Für die verschiedensten Anwendungen sind zahlreiche Varianten erhältlich, ob als Strahler, Wegleuchten, flächige Lichtquellen oder Unterwasser- und Außenwandleuchten. Auf diese Weise lässt sich jeder Bereich des Gartens individuell zum Strahlen bringen.
Individuelle Lichtszenen per App
Veränderungen der Lichtfarbe je nach Stimmung oder ein Dimmen der Helligkeit sind bei den LED-Leuchten ebenfalls möglich. Zahlreiche Steuerungsfunktionen bietet die dazu passende Smartphone-App, die für iOS und Android erhältlich ist. So kann der Gartenbesitzer nach eigenen Ideen verschiedene Szenarien anlegen und beispielsweise mehrere Leuchten zu Lichtzonen im Garten vereinen. Auch die Einbindung in Smarthome-Systeme ist vielfach möglich. Die neue Beleuchtung erlaubt es, den Garten optisch zu vergrößern und ihn auch nachts oder in der dunklen Jahreszeit zu einem Blickfang zu machen. Gutes Licht auf Einfahrten und Wegen wiederum schützt vor schmerzhaften Fehltritten. Nur Einbrecher mögen die Gartenbeleuchtung nicht: Sie lassen sich erfahrungsgemäß durch die Vielzahl an Lichtquellen auf dem Grundstück meist abschrecken. djd