Pünktlich zum Herbst gibt es im Juweliergeschäft von Goldschmiedemeister Andreas Hocke einen guten Grund zum Feiem, denn in diesem Jahr kann der Betrieb auf 60 erfolgreiche Firmenjahre zurückblicken.
Bereits seit 1963 existiert das Juweliergeschäft der Familie Hocke, seit Anfang der 1970er Jahre ist es aus der Mittelstraße nicht mehr wegzudenken. Und noch gut kann sich der Goldschmiedemeister, der mit Begeisterung und Liebe zum Beruf das Lebenswerk seiner Familie fortsetzt, an die vergangenen Jahrzehnte erinnem: „Ich habe das Geschäft 1995 von meinem Vater übernommen.“
Zu seinem Geschäft zählt allerdings nicht nur der Verkaufsbereich, beim Juwelier Hocke werden Schmuckstücke auch individuell nach Wunsch entworfen, angefertigt oder umgearbeitet. Drei Goldschmiedegesellen und eine Fachverkäuferin sorgen außerdem dafür, dass jedes Schmuckstück in den besten Händen ist und Kunden optimal beraten werden.
„Wenn ich daran denke, dass mein Vater das Geschäft damals ganz a allein geführt hat, kann ich stolz auf die positive Entwicklung über die Jahrzehnte sein“, resümiert Hocke, dessen Juweliergeschäft zu den wenigen noch inhabergeführten Geschäften in der Neuwieder Innenstadt gehört. Und das soll auch in Zukunft so bleiben: „Unser Geschäft wird es auch in Zukunft geben“, betont Hocke, der auch künftig seine Kunden mit freundlichem Service, besten Produkten und hochqualifizierter Arbeit überzeugen möchte. rsz
