Kimmel schnürt „Konjunkturpaket für Zahnersatz“

Traditionelles Handwerk gepaart mit modernster CAD/CAM-Technologie machen es möglich – auch zu „Corona“-Zeiten

04. Dezember 2020
Kimmel schnürt „Konjunkturpaket für Zahnersatz“

Andreas Kimmel und Tobias Löchel Die beiden sind Zahntechnik-Meister und geschäftsführende Gesellschafter Foto: Kimmel Zahntechnik

Alle reden von der Pandemie und den wirtschaftlichen Folgen. So hat auch die Kimmel Zahntechnik GmbH aus Koblenz lernen müssen, damit umzugehen und fragte sich: Ist „Corona“ ein Grund, nicht zum Zahnarzt zu gehen und auf hochwertigen Zahnersatz zu verzichten? „Ganz im Gegenteil“, ist Inhaber Andreas Kimmel überzeugt: „Unser Unternehmen bietet Lösungen, die Zahnersatz -made in Koblenz- bezahlbar machen. Gerade jetzt zeigt sich, dass die Investitionen der vergangenen Monate und Jahre richtig angelegt wurden.“

Beträchtliche Investitionen in sichere Arbeitsplätze

In der Tat ist Kimmel als Komplett-Dienstleister für alle Indikationen und Materialien der modernen Zahntechnik gut aufgestellt. Die Produktionsund Büroflächen wurden deutlich erweitert. Das schuf mehr Raum für Mitarbeiter und Fräsmaschinen sowie neue Seminarräume für die Ausund Weiterbildung. „Die optimierten Prozesse, ein umfangreicher Kunden-Service und die permanente Qualifizierung unserer 125 Mitarbeiter sind die Basis für Qualität - made in Germany“, betont der Produktionsleiter Tobias Löchel. Und das gilt für den Stammsitz in Koblenz ebenso wie für die fünf weiteren Standorte in Rheinland-Pfalz.

Erfolg dank bester Mitarbeiter und technischer Innovation

Stolz ist man bei Kimmel zum einen auf die ausgeprägte Erfahrung und das Fachwissen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Kunden-Service sowie in allen handwerklichen und digitalen Sparten der modernen Zahntechnik – von präzisen Arbeitsmodellen über spannungsfreie Metallbrücken mit ästhetischer Keramik in High-End-Qualität bis zum metallfreien Hochleistungskunststoff. Die technische Innovation kommt hinzu. Beides zusammen ermöglicht ein hochwertiges Medizinprodukt.

Technische Innovation – das meint bei Kimmel vor allem das neue Herzstück der Produktion, die hochmoderne CAD/CAM-Fertigung. Sieben rechnergestützte Fräsmaschinen und ebenso viele speziell geschulte Mitarbeiter fertigen dort High-Tech-Zahnersatz mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. „Das ist unser Konjunkturpaket für Zahnersatz“, sagt Andreas Kimmel und verweist darauf, dass sein Unternehmen Vollkeramik-Kronen zu einem deutlich niedrigeren Preis anbieten kann als die empfohlene Leistung der Krankenkassen. Mit dem seit Oktober 2020 gestiegenen Festzuschuss der Krankenkassen wird hochwertiger Zahnersatz aus deutschen Qualitätslaboren für jeden erschwinglich.

Höchste Sicherheit durch strenge Hygieneregeln

Und die Sicherheit in „Corona“-Zeiten? Die gewährleisten wir durch umfangreiche Schutzmaßnahmen im Kundenservice, in der Produktion bis hin zum Versand. Das gelte für das Labor genauso wie für die Zahnarztpraxen, für die das Unternehmen arbeite. Es gebe also keinen Grund, jetzt etwa auf eine Zahnbehandlung zu verzichten.