Blutgefäße pflegen wie die alten Tibeter
Genau hier sollte man ansetzen. Denn die Verteilung von Nährstoffen, also Energie; aber auch von Sauerstoff und Schutzstoffen bis zu jeder einzelnen Zelle passiert nicht einfach so. Dafür braucht der Körper ein aktives Transportsystem. Damit ist nichts anderes gemeint als die Blutgefäße, die die zelluläre Ernährung gewährleisten. Oft jedoch kommt es durch Stress, Bewegungsmangel, Umweltbelastungen und einseitige Ernährung zur vermehrten Bildung freier Radikale im Körper, welche die Zellen schädigen. Das betrifft auch die Blutgefäße - und dadurch schwankt die Feinverteilung von Energie und Vitalstoffen in den Zellbereich. Bereits die alten Tibeter haben Strategien entwickelt, um die Funktion der Blutgefäße als Transportsystem zu pflegen. Sie setzten dabei vor allem auf bittere und herbe Aromen in der Ernährung. Diese können die normale Funktion der Blutgefäße durch eine normale Kollagenbildung unterstützen und dadurch die körperliche Leistungsfähigkeit beeinflussen - für mehr Power vom Kopf bis in die (Sportler-)Beine. Geeignet sind Kräuter und Gewürze wie Island Flechte, Paternosterbaumfrüchte, Spitzwegerich, Kampfer und viele andere, die in entsprechenden Kräutermischungen verarbeitet sind.
Was man sonst noch tun kann
Wer bei einem Training oft schnell an seine Grenzen stößt, sollte zudem prüfen, ob die Sportart überhaupt die passende ist. Aus Sicht der tibetischen Lehre ist Bewegung eine Frage des persönlichen tibetischen Konstitutionstyps. Einen Selbsttest hierzu gibt es unter www.padma.de. So kann man herausfinden, ob man eher der Typ für ausgedehnte Waldspaziergänge ist, sich bevorzugt im Fitnesscenter austobt oder den Körper lieber beim Yoga dehnt und kräftigt. Mit genügend Regenerationsphasen, ausreichend Schlaf und ausgewogener Kost kann so die individuelle Bestform erreicht werden. djd