Energiewende, Klimapaket, Hybridheizung, Wärmepumpe, Pellets, unterbrochene Lieferketten und Fachkräftemangel, alles Begriffe die 1972, als Dieter Sinzel seinen Heizungsbaubetrieb in seiner Garage in Odenbach gründete, noch völlig unbekannt oder Utopie waren.
Das Unternehmen mit großen Ausstellungs- und Verkaufsräumen befindet sich seit dem Umzug 1992 in Meisenheim, In der Heimbach 2, direkt an der B 420 und wird heute von Klaus Sinzel (Elektromeister und Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister) geleitet.
Die Firma Sinzel ist als Heizung-, Sanitär-, Elektro-Meisterbetrieb wegen der hervorragenden Leistungen im Heizungs-, Badmodemisierungsbereich und Kaminofenstudio, dank kompetenter Beratung und handwerklicher Qualität ein Begriff und vielen Stammkunden eine Empfehlung wert. Die große Ausstellung an der B 420 zeigt realisierbare Bäder in verschiedenen Größen und Möglichkeiten, bietet wertvolle Ideen für das Bad und neben moderner Heiztechnik auch eine große Auswahl an Kaminöfen für Holz oder Pellets.


Die motivierten, erfahrenen Mitarbeiter und Meister planen und realisieren jedes persönliche Projekt mit bewährten Produkten in bester Handwerker-Qualität.
Die Badplanung mit Computerprogrammen erleichtert den Kunden die Entscheidung. Fliesen in großen Formaten, Badmöbel, eben begehbare Duschen und neue Farben setzen besondere Akzente.
Seit 2015 wurde die Firma Sinzel ununterbrochen mit dem Qualitätssiegel des SHK Verbandes „Meister der Elemente“ ausgezeichnet.
Energiewende Wärme individuell - mit moderner Heiztechnik in die Zukunft!

Der bislang eher klimapolitisch angetriebene Wandel in der Wahl des Heizsystems hat seit dem Krieg, gestiegenen Brennstoffpreisen und der Angst vor Versorgungsengpässen viele dazu bewegt, ihre aktuellen Heizsysteme zu überdenken und nach Einsparpotential zu suchen.
Schnell realisierbar ist der Austausch der veralteten Öl- oder Gasheizung gegen ein modernes Brennwertsystem, dabei wird die Abgaswärme ausgenutzt, ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht und es kann einiges an Energie gespart werden. Auch Ergänzungen wie Kaminöfen und Änderung der Warmwasserversorgung sind möglich und sinnvoll. In bestehenden Gebäuden ist die Hybridheizung eine gute Alternative zum vollständigen Ersatz der Öl-Gasanlage, diese nutzt mehrere Energiequellen, reicht die regenerative Energie aus der Wärmepumpe nicht aus, schaltet ein Öl- oder Gaskessel zu und übernimmt die Spitzenlast.


Bei Neubauten und Fußbodenheizung ist die Wärmepumpe sehr gut geeignet. Bislang staatlich gefördert, gewinnt die Wärmepumpe einen Großteil der benötigten Wärme aus der Umwelt, ein Anteil an Strom wird zur Nutzung aufgewendet. Im Altbau abhängig von der Größe und Gebäudedämmung ist sie jedoch oft nur durch Tausch und Vergrößerung der Heizkörper nutzbar.
Klaus Sinzel empfiehlt, sich in seiner Ausstellung auch über Holz, Pellets, Wärmepumpen und selbstverständlich Solaranlagen zu informieren.