RHODIUS Mineralwasser: Wasser ist nicht gleich Wasser

Natürlich und ohne künstliche Behandlung - RHODIUS Mineralwasser ist frei von jeglichen Schadstoffen und Rückständen

23. Juni 2023
RHODIUS Mineralwasser: Wasser ist nicht gleich Wasser

Foto: Cozine-stock.adobe.com

Immer wieder kommt die Frage nach den Unterschieden von Mineralwasser und Leitungswasser auf. Leitungswasser liefert Flüssigkeit. Mineralwasser hat den zusätzlichen Nutzen natürlicher Mineralstoffe.

Auf seinem Weg in die 500 Meter tiefe Quelle umspült Tiefenwasser vulkanisches Urgestein und löst wertvolle Mineralien wie Magnesium, Calcium und Hydrogencarbonat aus den Gesteinsschichten.

So beinhaltet RHODIUS Mineralwasser insgesamt über 2160 Milligramm gelöste Mineralstoffe pro Liter, zum Beispiel elfmal so viel Magnesium wie das durchschnittliche Leitungswasser in der Region Es zählt zu den mineralstoffreichsten Mineralwässern in Deutschland.

RHODIUS Mineralwasser wird umweltfreundlich abgefüllt und ist aufgrund seiner unterirdischen Quellvorkommen frei von jeglichen Schadstoffen und Rückständen, auf die Leitungswasser teilweise gar nicht kontrolliert wird.

Nicht zuletzt die Kohlensäure im Wasser macht den Unterschied. In gängigen Wassersprudlern wird in der Regel Industriekohlensäure eingesetzt. Bei RHODIUS ist sie von Natur aus da. Eine Besonderheit, die RHODIUS zu einer sogenannten artesischen Quelle macht. So gelangt das Mineralwasser durch den Druck der quelleigenen Kohlensäure an die Erdoberfläche.

Bei der Entstehung von RHODIUS Mineralwasser wirken zahlreiche Vulkangesteinsschichten als natürliche Schmutzfilter, die das Tiefenwasser zugleich mit wertvollen Mineralstoffen anreichern. Somit ist RHODIUS Mineralwasser frei von jeglichen Schadstoffen und Rückständen, natürlich und ohne künstliche Behandlung.

Gewässer werden häufig durch Gülle, Pestizide und Arzneimittel belastet, was auch für die Qualität des Leitungswassers eine Gefahr darstellt. Leitungswasser besteht in Deutschland zu zwei Dritteln aus Grundwasser und zu einem Drittel aus Oberflächenwasser. Es muss daher in der Regel aufbereitet werden. Hierfür sind 90 Hilfsstoffe und Chemikalien zugelassen, wie etwa Chlor Meist kann es erst nach dieser Aufbereitung getrunken werden.

Mineralwasser stammt immer aus ein und derselben Quelle und wird direkt am Quellort abgefüllt. Die für Mineralwasser gesetzlich vorgegebenen Qualitätsanforderungen gelten von der Quelle bis zum verpackten Produkt. So garantiert Mineralwasser dem Verbraucher höchste Qualität und Reinheit.

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