Lotto Rheinland-Pfalz ist seit 75 Jahren auf vielfältige Weise gesellschaftlich engagiert. Als Partner des Sports, Förderer der Kultur und Unterstützer sozialer Initiativen und von Klimaschutzprojekten ist das Unternehmen auch heute noch ein großer Glücksfall für das Bundesland.

Als Partner des Sports unterstützt Lotto Rheinland-Pfalz in Form von Sponsoringverträgen ca. 70 Fußballvereine von der Verbandsliga bis zur Bundesliga, außerdem etwa 40 Spitzensportvereine in olympischen Disziplinen wie Handball, Basketball oder Ringen sowie rund 30 hochklassige Sportevents. Über die Sporthilfe fördert Lotto derzeit ca. 35 rheinland-pfälzische Spitzensportler wie Niklas Kaul, Ricarda Funk, Kai Kazmirek oder Gesa Felicitas Krause.
Als Förderer der Kultur engagiert sich Lotto Rheinland-Pfalz für zahlreiche Veranstaltungen im Land - zum Beispiel die Nibelungenfestspiele in Worms, die Burgfestspiele Mayen oder auch das Mittelrhein Musik Festival.
Rund 40 Prozent der Erlöse aus der Soziallotterie GlücksSpirale gehen direkt an Sportbünde, Wohlfahrtsverbände, die Stiftung Natur und Umwelt, die Deutsche Stiftung Denkmalschutz und den Landesmusikrat. Zusammen mit den Erlösen aus der Zusatzlotterie „Die Sieger-Chance“ waren dies im Jahr 2022 insgesamt über fünf Millionen Euro.

Seit 2008 sammelt Lotto Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der Lotto-Stiftung jedes Jahr für Kinder in Not. Durch diese einzigartige Sammelaktion in Deutschland mit dem Motto „Initiative Kinderglück“ unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsidentin Malu Dreyer kamen bisher über 2,2 Millionen Euro zusammen - bei Benefizveranstaltungen, in den Lotto-Logen von Mainz 05 und dem FCK und den Annahmestellen. In diesem Jahr unterstützt die Aktion die mobile Kinderhospizarbeit in Rheinland-Pfalz.
Als prominente Partner stehen Lotto Rheinland-Pfalz unter anderem die Mainzer Hofsänger mit rund 15 Auftritten pro Jahr und die Lotto-Elf mit mindestens zwölf Benefizspielen jährlich zur Seite. Die Erlöse dieser Veranstaltungen kommen immer sozialen oder caritativen Initiativen zu Gute, die meist in den jeweiligen Regionen verortet sind. Dies waren bislang insgesamt über 5,7 Millionen Euro.