Die Implantation von Endoprothesen ist mittlerweile ein sicheres Verfahren und durch die Nutzung von kleinen Implantaten über minimal-invasive Zugänge zudem sehr schonend. So gelingt es die Patienten nach der Operation wieder schnell zu mobilisieren.


Schon wenige Tage nach der Operation können die Patienten in die Reha entlassen werden, welche meist ambulant durchgeführt wird. Die Angst, die viele vor der Implantation einer Endoprothese haben, ist somit unbegründet. Die Risiken sind bei sonst gesunden Patienten gering. Wer die Behandlung einer Arthrose aufschiebt, kann sich in eine Spirale zwischen mangelnder Bewegung, Schmerzen und einem Rückgang der Muskulatur begeben. Es kostet dann, wenn sich der Patient später zur Operation entschließt, mehr Mühe und Zeit die Beweglichkeit und Mobilität wiederherzustellen. Bestimmte Sportarten wie Schwimmen und Radfahren sowie Wandern können auch nach der Implantation einer Endoprothese betrieben werden und sind für eine schnelle Regeneration der körperlichen Fitness sinnvoll.
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Patientenveranstaltung der Klinik für Unfall- und Orthopädische Chirurgie
Chefarzt Dr. med. Michael Fehringer, Klinikum Idar-Oberstein, zum Thema: Wir laden alle Patientinnen und Patienten sowie die interessierte Bevölkerung ein, am 6. September 2023 um 18 Uhr im Salvea Rehazentrum Idar-Oberstein an der Vortragsveranstaltung teilzunehmen. Gemeinsam mit dem Salvea Team informieren wir über neue Trends in der Hüft- und Knieendoprothetik, geben Tipps zur Prävention, Therapie und Nachsorge und beantworten Fragen.