Doch wesentlich sind die technischen Änderungen. Bislang war ein 2,0-Liter-Vierzylinder mit der Stromeinheit gekoppelt. Künftig steckt ein 2,4-Liter-Aggregat im Motorraum. Mitsubishi lässt den Benziner im Atkinson-Zyklus laufen, wodurch er nicht nur ruhiger wird, sondern auch weniger verbraucht.
Zusätzlich wird der E-Motor an der Hinterachse des Outlander um rund zehn Prozent stärker – der vordere Elektromotor bleibt dagegen unangetastet. Was wächst ist auch die Kapazität der Batterie, die nun nicht mehr zwölf, sondern 13,8 Kilowattstunden bereithält. Doch nicht nur das Außendesign und die verbesserte Motoreffizienz überzeugen: Auch im Innenraum des Outlander hat sich einiges getan. So wurden unter anderem neue Sitze mit größerem Seitenhalt für Fahrer und Beifahrer verbaut, die gegen Aufpreis auch in gestepptem Leder erhältlich sind.
Ebenfalls überarbeitet wurden die Instrumentenanzeigen und die Optik des Fahrstufenhebels. Im Fond wurden außerdem erstmals Belüftungsschlitze integriert. Auch in Sachen Sicherheit setzt der überarbeitete Mitsubishi Outlander ganz neue Maßstäbe, so ist neben einem Totwinkelassistent auch eine 360-Grad-Kamera an Bord.
Hinzu kommen ein Auspark-, Berganfahr- und Fernlichtassistent sowie eine Spurhalte- und Fußgängererkennung und ein Auffahrwarnsystem. Wer sich von den Vorzügen des Outlander Plug-In-Hybrid persönlich überzeugen und ein ganz neues Fahrgefühl erleben möchte, sollte einen Besuch im Autohaus Heinemann fest einplanen, denn dort steht der Outlander zur Probefahrt bereit.
Technische Daten (laut Hersteller)
Mitsubishi Outlander Plug-In Hybrid 2,4 Liter
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert: 2,0
Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert: 13,8
CO2-Emissionen in g/km: kombiniert: 45