- Du freust dich, dass die Schule geschafft ist und nun der Schritt ins Berufsleben folgt
- Du arbeitest gern praktisch und willst sehen, wie sich dein Wissen anwenden und umsetzen lässt
- Du willst schnell selbst Verantwortung übernehmen
- Wenn du deine Ausbildung in einem Betrieb machst, bekommst du eine Vergütung. Du verdienst also von Anfang an Geld.
Manche Berufe, zum Beispiel im Gesundheitswesen, erlernt man üblicherweise in einer schulischen Ausbildung. Neben dem Unterricht im Klassenraum hat auch eine schulische Ausbildung viele praktische Anteile.
Schon während der Ausbildung kannst du Zusatzqualifikationen erwerben. Nach der Ausbildung kannst du dich weiterbilden – beispielsweise zur Meisterin beziehungsweise zum Meister oder zur Fachwirtin oder zum Fachwirt. Damit kannst du eine Führungsposition einnehmen oder dich selbstständig machen. Und falls du dann doch wieder Lust auf Schule hast: Auch nach der Ausbildung stehen dir weiterführende schulische Wege offen.
Das spricht für ein Studium

Ein Studium ist das Richtige für dich, wenn du mit folgenden Punkten übereinstimmst
- Du interessierst dich für Wissenschaft und tauchst gerne tief in ein Thema ein
- Du kannst dich gut selbst organisieren und hast Disziplin. Aber keine Panik, diese Eigenschaften lassen sich auch während des Studiums erwerben und ausbauen
- Möchtest du später in einer Führungsposition arbeiten? Dafür wird oft ein Studium vorausgesetzt
- In vielen Berufe kannst du nur arbeiten, wenn du studiert hast: Etwa als Chemikerin oder Chemiker oder als Juristin oder Jurist.