Weltweit werden innovative Ideen und Prozesse entwickelt – für eine effizientere und nachhaltigere Industrie und neue Produktionstechnologien. Die Steuler-Gruppe mit Stammsitz in Höhr-Grenzhausen denkt diese Entwicklungen mit und leistet mit Werkstoffen und Auskleidungstechnologien sowie einem Anlagenbau für effiziente Umwelt- und Prozesstechnik einen entscheidenden Beitrag zum Fortschritt. Das mittelständische Unternehmen gilt daher in vielen Branchen und Industriebereichen auch international als anerkannter Innovator und Technologiepartner für die Industrie von morgen.

Zukunftsweisendes Thema in der Stahlindustrie ist aktuell der Einsatz von Wasserstoff, um die Prozesse langfristig einer grünen Transformation zu unterziehen. Steuler entwickelt im Geschäftsbereich Refractory Linings unter anderem spezielle feuerfeste Auskleidungen für Direktreduktionsanlagen (DRI-Anlagen) in der Stahlbranche.
Mit dem Ziel, die Produktionskapazität der für diese Anlagen benötigten Spezialsteine zu erhöhen, nimmt Steuler aktuell mehrere Millionen Euro in die Hand. Nachdem zuletzt 2021 ein neuer Tunnelofen in der bis zu Herstellung von Hochwertprodukten, die bei Temperaturen 1650 °C gebrannt werden, sinkt damit der spezifische Gasverbrauch pro Tonne deutlich. Bei dieser Millionen-Investition handelt es sich um eine weitere Energieeffizienzmaßnahme, die gleichzeitig die Kapazität der Feuerfestproduktion deutlich erhöhen wird, um der wachsenden Nachfrage aus der Stahlindustrie noch besser begegnen zu können.

Neben allen technologischen Errungenschaften sind es jedoch in erster Linie die Menschen bei Steuler, die das Unternehmen zu einem der Marktführer für anspruchsvolle industrielle Auskleidungssysteme machen. Weitere Teamplayer, die die Motivation teilen und sich gerne neuen Herausforderungen stellen, sind herzlich willkommen. In dem tarifgebundenen Unternehmen warten exzellenten Perspektiven und viele Zusatzleistungen - in Deutschland oder weltweit.
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