Je näher der Schulabschluss rückt, desto mehr Ratschläge kommen von Freunden, Familie und Bekannten. "Du musst auf jeden Fall Abitur machen und danach studieren“, heißt es dann häufig. Oft sind diese Tipps zwar gut gemeint, aber bei weitem nicht allgemeingültig. Heutzutage gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, um eine erfolgreiche Karriere zu starten.

Schülerinnen und Schülem stehen zahlreiche Wege offen. Unternehmen sind auf gut ausgebildete, verlässliche und motivierte Mitarbeiter angewiesen. Insbesondere in unserer von der Industrie geprägten Region sind qualifizierte Fachkräfte gefragt - und genau das eröffnet Schulabgängern spannende Perspektiven und ganz neue Aussichten für die Zukunft.
Einer der größten Ausbildungsbetriebe in der Region ist das innovative Technologieunternehmen Schütz. Ob in technischen, kaufmännischen oder IT-Jobs, der Global Player im Bereich der Industrieverpackungen gibt jungen Menschen bereits seit Jahrzehnten das Rüstzeug für eine vielseitige Laufbahn mit auf den Weg. Über 30 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten gibt es bei Schütz - von A wie Anlagenmechaniker bis Z wie Zerspanungsmechaniker. Darüber hinaus bietet das Unternehmen sechs Studiengänge an, die zum Teil dual erfolgen und so eine klassische Ausbildung mit einem Studium verbinden. Bei Schütz ist man überzeugt: Die Mischung macht den Erfolg aus. So planen beispielsweise regelmäßig dual Studierende aus den Bereichen Maschinenbau oder Elektrotechnik gemeinsam Anlagen, die dann von den Fachkräften im gewerblichen Bereich hergestellt, montiert und in Betrieb genommen werden.
Der Grundstein für den langfristigen Erfolg von Schütz ist seit jeher, dass das Unternehmen in eigenes Know-how und modernste Fertigungs- und Umwelttechnologie investiert. Schütz beherrscht alle eingesetzten Technologien bis in die Tiefe und damit das so bleibt, benötigt das Unternehmen fachlich hervorragendes Personal. „Alles, was wir tun, ist Teamarbeit. Ein Rädchen muss ins andere greifen. Damit wir unsere Leistungen erbringen und Produkte herstellen können, brauchen wir sowohl Studierende als auch Auszubildende“, berichtet Sven Becker, der selbst gelernter Werkzeugmechaniker ist und heute als Teamleiter die Aus- und Weiterbildung bei Schütz betreut.
Hochmodernes Ausbildungszentrum in Selters
Um die Voraussetzungen für das Zusammenspiel zu schaffen, verbessert Schütz innerhalb seiner Geschäftsfelder kontinuierlich die Rahmenbedingungen der Aus- und Weiterbildung. Am Hauptsitz in Selters gibt es ein eigenes Ausbildungszentrum mit einer hochmodernen Praxiswerkstatt. Darin befinden sich Lernarbeitsplätze, die beste Bedingungen für eine detaillierte Ausbildung in technischen Berufen bieten. So werden die Azubis und Dual-Studierenden bei Schütz auch auf die stetig wachsenden Anforderungen vorbereitet, die durch die Digitalisierung, Automatisierung sowie Industrie 4.0 und das "Internet of Things“ (IoT) entstehen. Überhaupt nimmt die Praxis bei einer Ausbildung in Industriebetrieben wie Schütz eine zentrale Rolle ein: Alle theoretischen Inhalte, die beispielsweise in der Berufsschule erarbeitet werden, kommen anschließend direkt im betrieblichen Umfeld zum Einsatz. Dabei werden die jungen Menschen von insgesamt 20 Ausbilder, 60 Ausbildungsbeauftragten und zwei Vollzeitausbildern im Schulungszentrum von Schütz individuell begleitet. Beste Voraussetzungen also, um das notwendige Know-how und die fachliche Expertise für einen erfolgreichen beruflichen Werdegang zu sammeln.
Viele der ehemaligen Auszubildenden sind als wichtige Fachkraft an den Prozessen beteiligt oder haben es später sogar in Führungspositionen bei Schütz geschafft. Abhängig von den eigenen Qualifikationen, Wünschen und Vorstellungen eröffnet das Unternehmen seinen früheren Azubis zahlreiche Möglichkeiten für ihre künftige Entwicklung. Einer, der diese genutzt hat, ist Tobias Rekett. Nach seiner Ausbildung bildete er sich zum Meister im Werkzeugbau weiter. Heute sagt er: „Ich würde jederzeit wieder eine Ausbildung beginnen und so den besten Start in die Berufswelt finden.“
Die Entscheidung, ob nach der Schule eine Ausbildung, ein Studium oder ein duales Studium absolviert wird, ist und bleibt komplett individuell. Eine Ausbildung ist ein ausgezeichneter Grundstein für eine fachlich und praktisch geprägte berufliche Zukunft. Ein duales Studium beinhaltet mehr planerische und theoretische Inhalte. Beide Ausbildungsformen werden in der Praxis gebraucht. Gut ausgebildeten und engagierten Fachkräften stehen daher nahezu alle Karrierepfade offen. Egal für welchen Weg sich junge Menschen entscheiden: In Schütz finden sie einen modernen und international tätigen Arbeitgeber, der zahlreiche spannende Betätigungsfelder bereithält und als Förderer während der gesamten beruflichen Laufbahn mit Rat und Tat zur Seite steht.