40 Jahre AKM Tore GmbH in Langenhahn

Sektional- und Rolltore, Maschineneinhausungen, Schiebetore, schräge Fassaden- oder Kühlzellentore - alles "made in Germany"

20. Juni 2023
40 Jahre AKM Tore GmbH in Langenhahn

Foto: AKM Tore

Ende 1983 gründeten Rainer Müller, Jürgen Antusak, Herbert Kühn und Wolfram Käsgen die Firma AKM-Tore in Langenhahn im Westerwald. Über 100000 Sektional- und Rolltore wurden seitdem im Werk in Langenhahn gefertigt und anschließend in ganz Deutschland und den Nachbarländern montiert. Die Anzahl der Mitarbeitenden wuchs und mit ihnen auch die Produktvielfalt. Dabei entstanden innovative Ideen und neue Tortypen wie zum Beispiel thermisch getrennte Aluminiumprofile in Kombination mit hoch isolierenden Paneelen oder PVC-Schnelllauftore, die für Fluchtwege geeignet sind. Besonders anspruchsvolle Projekte sind bei AKM-Tore in besten Händen, da hier nicht nur für Standardmaße konstruiert wird, sondern auch individuelle Sonderlösungen möglich sind.

Alle Tore „Made in Germany“

Der Torhersteller aus Langenhahn bietet mit seinen rund 100 Mitarbeitenden kundenspezifische Lösungen von der individuellen Beratung, Fertigung und Lieferung bis hin zu Montage, Service und Wartung von Standard- und Sonderlösungen im Torbereich. Das Lieferprogramm umfasst Sektionaltore, Rolltore, Rollgitter sowie PVC-Schnelllauftore. Die hochwertigen Produkte werden kontinuierlich weiterentwickelt, um Kundenbedürfnissen wie Brandschutz, Schallschutz, Energieeffizienz oder auch erhöhtem Einbruchschutz gerecht zu werden. Alle Tore werden im Werk in Langenhahn im Westerwald hergestellt.

Sondertore und Spezialanfertigungen

Ob Maschineneinhausungen, Schiebetore, schräge Fassaden- oder Kühlzellentore. AKM-Tore beweist besondere Stärke bei der individuellen Toranfertigung. Auch Tore mit Breiten über 20 Metern stellen für das Unternehmen, dank seiner motivierten Mitarbeiter, keine Herausforderung dar!

AKM-Tore als Arbeitgeber und ausbildender Betrieb

Ist ein mittelständisches Unternehmen mit etwa 100 Mitarbeiter/innen. Schon kurz nach Firmengründung startete 1985 Stefan Reitz als erster Auszubildender seine Berufslaufbahn als Schlosser. Eine Weiterbildung zum Meister rundete seinen beruflichen Werdegang ab. Er ist noch immer im Betrieb beschäftigt. Eine solch lange Betriebszugehörigkeit in der heutigen Zeit sagt viel über das Betriebsklima eines Unternehmens aus. Aktuell absolvieren zwei Auszubildende ihre Ausbildung zum Metallbauer mit Fachrichtung Konstruktionstechnik und lernen das Handwerk von den Alt-Gesellen.