Foto: BKM Mannesmann
Nasse Wände: Sie trüben nicht nur das Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden, sie werden auch zur versteckten finanziellen Belastung für jeden Haushalt. Bereits eine minimale Durchfeuchtung von nur etwa 5 Prozent im Mauerwerk reduziert den Wärmedämmwert der Wand um bis zu 50 Prozent. Dadurch können sich die Energiekosten für das Heizen der Wohnräume fast verdoppeln. Bei einer Mauerwerksdurchfeuchtung von 10 Prozent sind die Auswirkungen noch gravierender und deutlich spürbar. Der Wärmedämmwert reduziert sich auf ein Viertel im Vergleich zu einer trockenen Wand – und die Heizkosten schießen rasant in die Höhe.
„Wir bieten mittlerweile eine Lösung gegen aufsteigende und seitlich eindringende Feuchtigkeit: Eine Injektionsmethode, die den Baustoff austrocknet und hydrophobiert“, so der Technische Vorstand der BKM.Mannesmann AG. Häuser, die bis etwa in die 70er Jahre ohne durchgehende Bodenplatte direkt ins Erdreich gebaut wurden, sind besonders anfällig für Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit. Diese treten früher oder später ein.
Zudem sind die Außenabdichtungen oft beschädigt, was der Erdfeuchtigkeit ermöglicht, ungehindert ins Mauerwerk einzudringen.
Vor der Reparatur durch einen zertifizierten BKM.Mannesmann-Fachbetrieb muss die Ursache identifiziert werden.
Danach kann das jeweilige Problem mit einer nachträglichen Horizontalsperre für kapillar aufsteigende Feuchtigkeit und/oder einer Flächensperre für seitlich eindringende Feuchtigkeit behoben werden. Der BKM HZ Injektionsstoff ist eine effektive und dauerhafte Lösung gegen seitlich eindringende Feuchtigkeit. Außen- und Innenabdichtungen sind in der Regel sehr aufwendige und teure Lösungen, die dank BKM Mannesmann nicht mehr unbedingt gemacht werden müssen.
Der globale Wettbewerb wird härter, die Rahmenbedingungen volatiler, und traditionelle Geschäftsmodelle stehen unter Druck. Unternehmen sehen sich einer wachsenden Zahl an Herausforderungen gegenüber – von geopolitischen Spannungen über regulatorische Veränderungen bis hin zu digitalen Disruptionen. In dieser Gemengelage stellt sich für viele Führungskräfte eine zentrale Frage: Welche Art von Führung funktioniert unter unsicheren Bedingungen?
Eine klare Tendenz ist erkennbar: Die klassische Steuerung über Kontrolle verliert an Bedeutung. Stattdessen rückt ein Führungsprinzip in den Fokus, das lange unterschätzt wurde – Klarheit.
Zahlreiche Managementstudien und Praxisbeobachtungen bestätigen: In komplexen, dynamischen Situationen hilft Kontrolle nur begrenzt. Denn wer versucht, jedes Detail im Griff zu behalten, stößt schnell an strukturelle und menschliche Grenzen. Reaktionsgeschwindigkeit und Anpassungsfähigkeit werden zur Überlebensfrage – und dafür braucht es nicht starre Prozesse, sondern handlungsfähige Teams.
Führende Unternehmen setzen daher vermehrt auf Klarheit als Führungsprinzip: klare Ziele, klare Prioritäten, klare Kommunikation. Mitarbeiter, die wissen, worauf es ankommt, können eigenverantwortlich handeln – ohne permanent auf Anweisungen von oben zu warten.
Klarheit bedeutet dabei nicht, dass alle Antworten bereits vorliegen. Vielmehr geht es darum, Orientierung zu geben, auch wenn die Zukunft offen ist. Führungskräfte müssen vermitteln, was Bestand hat: etwa Unternehmenswerte, strategische Leitlinien oder konkrete Erwartungen an Verhalten und Leistung.
Eine transparente Kommunikation ist dabei entscheidend. Wer nachvollziehbar erklärt, warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden – oder eben nicht –, stärkt das Vertrauen in die Unternehmensführung. Besonders in Krisenzeiten wirkt eine konsistente, ruhige Kommunikation oft stabilisierender als detaillierte Maßnahmenpläne.
Das verändert auch das Selbstverständnis von Führung. Nicht mehr der „Chef als Entscheider“ steht im Zentrum, sondern der „Coach als Möglichmacher“. Führungskräfte werden zunehmend zu Moderatoren von Prozessen, zu Impulsgebern, die ihren Teams Orientierung geben, aber Freiraum lassen, um Lösungen eigenständig zu entwickeln.
Diese Entwicklung zeigt sich nicht nur in der Startup-Szene, sondern auch im klassischen Mittelstand. Unternehmen, die bereits vor Jahren auf flachere Hierarchien, agile Methoden und selbstorganisierte Teams gesetzt haben, kommen mit Unsicherheit oft besser zurecht – weil sie es gewohnt sind, Verantwortung zu teilen.
Ob Personalführung, Innovationskultur oder Strategieentwicklung: Überall dort, wo Unternehmen mit Unsicherheit umgehen müssen, kann Klarheit zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Sie schafft die Voraussetzung für Vertrauen, Selbstverantwortung und eine schnellere Entscheidungsfindung.
Der Paradigmenwechsel von Kontrolle zu Klarheit ist dabei keine Modeerscheinung, sondern eine notwendige Anpassung an eine zunehmend komplexe Welt. Wer sich dieser Realität stellt, kann nicht alle Risiken vermeiden – aber er kann sie besser steuern.
Und das ist vielleicht die wichtigste Führungsaufgabe unserer Zeit.
Die Metzgerei Bayer in Niederwallmenach, ein familiengeführter Schlachthof im Rhein-Lahn-Kreis, vereint seit fünf Generationen handwerkliche Tradition mit modernster Technik. Getreu der Philosophie „Aus der Region. Für die Region.“ arbeitet das Unternehmen eng mit regionalen Landwirten zusammen, die ihre Tiere meist selbst anliefern. Diese erreichen den seit 2001 biozertifizierten Betrieb oft innerhalb einer Stunde, was besonders schonende Tiertransporte ermöglicht.
Am Stammsitz werden höchste Hygiene- und Qualitätsstandards mit traditionellem Handwerk vereint. Regelmäßige Spitzenprämierungen und unabhängige Prüfungen bestätigen die hohe Qualität der Fleisch- und Wurstwaren. Durch die Kombination von Nachhaltigkeit, Regionalität und Innovation bleibt die Metzgerei Bayer auch in Zukunft ein verlässlicher Partner für die Region und ihre Kunden.
