
Einsamkeit kann unserem Immunsystem schaden
So mancher ist sich allerdings nicht sicher, was die Abwehrpower stärkt. So glaubt jeder Vierte, dass eine kohlenhydratreiche Ernährung hilfreich ist, 28 Prozent halten möglichst viel zu Hause bleiben für sinnvoll und 46 Prozent sind vom Abhärten des Eisbadens überzeugt. Jedoch gibt es für keine dieser Maßnahmen Belege, dass sie einen positiven Effekt auf das Immunsystem haben. Was indes aus den Zahlen hervorgeht: Wir wissen offenbar, dass Dinge, die uns glücklich machen und Stress reduzieren, dem Immunsystem guttun. Das sind zum Beispiel Zeit an der frischen Luft zu verbringen und ausreichend zu schlafen (jeweils 95 Prozent), Sport zu treiben (77 Prozent) oder den Stress bewusst auszusperren (76 Prozent). Und das stimmt auch. Denn es gibt eine wechselseitige Beeinflussung von Zentralnervensystem, Psyche und Immunsystem. So fanden Forscher heraus, dass psychische Faktoren wie die soziale Isolation im Zuge der Corona-Maßnahmen direkten Einfluss auf die Entzündungsreaktionen in unserem Körper und damit auf unser Immunsystem haben können.
Darüber hinaus ist eine vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung wichtig. Zur Unterstützung ist oft eine gezielte Nährstoffzufuhr sinnvoll, wie auch 43 Prozent der Befragten glauben. Hochwertige Produkte können die normale Funktion unseres Immunsystems unterstützen: mit Vitalpilz- und Pflanzenextrakten sowie wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen wie Zink, Selen, Folsäure, Vitamin C, B6 und B12. Es ist nach dem intelligenten Tag-Nacht-Prinzip aufgebaut und unterstützt damit den natürlichen Biorhythmus des Körpers. Neben inzwischen hinlänglich bekannten Vorsichtsmaßnahmen wie Abstand halten und Hygieneregeln sind unter anderem regelmäßiges Stoßlüften hilfreich gegen trockene Heizungsluft und umherschwirrende Viren. Ein Spaziergang in der Herbstsonne gefällt Immunsystem und unserer Laune. Außerdem regen Wechselduschen oder Saunabesuche das Immunsystem zusätzlich an und stärken das Herz-Kreislauf-System. djd
Vertrauen ist gut – Gutachten ist besser
Woran man unbedingt denken sollte
Sollten Sie unverschuldet in einen Unfall verwickelt werden:
- Notieren Sie das amtliche Kennzeichen
- Name, Anschrift und Versicherung des Unfallgegners
- Adressen von Zeugen
- Name und Dienststelle des den Unfall aufnehmenden Polizeibeamten
Bei Personenschäden ist unbedingt die Polizei zu rufen. Fotografieren Sie nach Möglichkeit den Unfallort und die Fahrzeuge in der Stellung nach dem Zusammenstoß. Achten Sie auf Bremsspuren, Flüssigkeitsaustritte.
Bestehen Sie darauf, dass ein qualifizierter, unabhängiger Kfz-Sachverständiger beauftragt wird, um den Schaden zur Beweissicherung zu begutachten. Die Kosten für den Kfz-Sachverständigen gehören nach herrschender Rechtsprechung zum Schaden, sofern es sich nicht ersichtlich um einen Bagatellschaden handelt.
Auf Sachverständigen Ihrer Wahl bestehen
Bestehen Sie auf der Einschaltung eines Sachverständigen Ihrer Wahl. Versicherungen sind nicht berechtigt, im Haftpflichtschaden einen qualifizierten Sachverständigen abzulehnen. Denken Sie an die Ihnen häufig zustehende Wertminderung, die der Kfz-Sachverständige ermittelt.
Einen Gutachter Ihres Vertrauens
Ein Gutachter liefert Ihnen: Ein Gebrauchtwagen-Gutachten. Einen zuverlässigen individuellen Bericht über den Zustand des Fahrzeugs, ausgerichtet an festgelegten Qualitätsnormen. Einen Gebrauchtwagen, der den Mindestanforderungen eines Gutachtens entspricht. Die ermittelten Ergebnisse über den Zustand des Fahrzeugs. Eine Einordnung in eine vorgegebene Qualitätsstufe den dem Fahrzeug entsprechenden Wert. Ihr neuer Gebrauchtwagen soll Ihnen Freude machen und sein Geld wert sein.