„Ciao Sonne, Aperol im Freien und Eis schlecken - Hallo Tannenbäume, und Glühwein!“ Lichterketten Mit diesen Worten werden die Bewohner und Besucher von Kirchberg dazu eingeladen, sich auf das kommende Fest einzustimmen. Der Kirchberger Marktplatz und die angrenzenden Gassen werden erneut zu einem winterlichen Wunderland, in dem die festliche Jahreszeit gebührend zelebriert wird.

Der Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 9. Dezember, von 14 bis 20 Uhr und am Sonntag, 10. Dezember, von 11 bis 18 Uhr statt. An diesen beiden Tagen erstrahlt Kirchberg im festlichen Glanz, während die Besucher die Gelegenheit haben, in die zauberhafte Atmosphäre einzutauchen.
Was wäre ein Weihnachtsmarkt ohne die wärmende Köstlichkeit von heißem Glühwein und leckerem Essen? Die gastronomischen Angebote auf dem Weihnachtsmarkt von Kirchberg werden sicherlich keine Wünsche offenlassen. Die Besucher können sich auf eine breite Auswahl an Speisen und Getränken freuen, darunter traditionelle Leckerbissen und moderne kulinarische Genüsse.
Der Höhepunkt des Weihnachtsmarkts ist zweifellos das Bummeln durch die geschmückten Gassen mit ihren liebevoll dekorierten Ständen. Hier finden Besucher eine Vielzahl von handgefertigten Geschenken, kunstvollen Dekorationen und weihnachtlichen Accessoires, die perfekt als Geschenke für ihre Lieben oder als Ergänzung zur eigenen Festdekoration dienen.

Es ist der ideale Ort, um einzigartige Schätze zu entdecken und die festliche Stimmung in vollen Zügen zu genießen.
Eine funkelnde Tradition mit historischen Wurzeln
Weihnachtsbaumschmuck: Die Vielfalt der Dekorationen
Die Geschichte des Christbaumschmückens ist reich an Kultur, Symbolik und Tradition. Ihre Ursprünge reichen Jahrhunderte zurück und sind von einer faszinierenden Vielfalt geprägt. Ein wichtiger Ausgangspunkt für die Tradition des Christbaumschmückens ist die Verbindung des heidnischen Lichtfestes mit dem christlichen Weihnachtsfest im Deutschland des 16. Jahrhunderts. Damals begannen die Menschen, Tannenbäume in ihren Häusern aufzustellen und mit Kerzen zu schmücken, um das Licht in der dunkelsten Zeit des Jahres zu feiern. Diese Lichter symbolisierten nicht nur die Geburt Christi, sondern auch die Hoffnung auf wärmere Tage. Im 17. Jahrhundert entwickelte sich der Brauch, den Weihnachtsbaum mit Süßigkeiten, Früchten und Nüssen zu schmücken. Diese Leckereien dienten nicht nur als Schmuck, sondern wurden auch als Geschenke für die Kinder am Heiligen Abend aufgehängt. So wurde der Weihnachtsbaum zu einem zentralen Bestandteil des Familienfestes. Im 18. und 19. Jahrhundert fanden handgefertigte Ornamente und Christbaumschmuck aus Glas Eingang in die Dekoration des Weihnachtsbaums. Heute wird der Weihnachtsbaum in den meisten Ländern der Welt geschmückt, und die Vielfalt der Dekorationen spiegelt die Kreativität und die Traditionen der verschiedenen Kulturen wider. red