Pflegedienst Rengsdorf informiert: Nichts fällt schwerer als Hilfe anzunehmen

Betreuung und Beratung von Fachkräften - Im eigenen Umfeld bleiben

24. Januar 2025
Pflegedienst Rengsdorf informiert: Nichts fällt schwerer als Hilfe anzunehmen

Foto: Peter Maszlen - stock.adobe.com

Hilfe brauchen, Hilfe erhalten, Hilfe annehmen - nichts fällt schwerer als das, wenn das Alter sich bemerkbar macht. Vieles im Haushalt oder der eigenen Pflege kann zu einer Last werden, die nicht jeder allein tragen kann. Gerade wenn jemand allein lebt oder viel Hilfe braucht, erscheint es auf den ersten Blick unmöglich. Viele wollen trotzdem in ihrem vertrauten Zuhause bleiben.

In solchen Situationen gibt es Pflegedienste, wie den Pflegedienst Rengsdorf. Das Team besteht aus sieben Pflegefachkräften und vier Hauswirtschaftskräften und immer da, wann immer Sie gebraucht werden. Der Eine braucht eine regelmäßige medizinische Versorgung, der Andere täglich pflegerische Hilfe. Wieder andere nutzen wöchentlich hauswirtschaftliche die Unterstützung. Das mobile Team richtet sich nach den individuellen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen und kann dadurch die Angehörigen entlasten. Zudem bieten Dienstleister eine enge Zusammenarbeit mit dem ambulanten Hospiz Neuwied Angehörige und Patienten finden hier besondere Unterstützung in schweren Lebenssituationen. Erstklassige, Erstklassige, kompetente Beratung ist selbstverständlich. Die Zusammenarbeit von Fachkräften, Angehörigen, Ärzten und Therapeuten ermöglicht es den Patienten, zu Hause bleiben zu können. "Unser Anspruch ist es, die Individualität und Würde pflegebedürftiger Menschen zu wahren - und unseren Kunden mehr zu bieten als Leistung nach dem Lehrbuch“, betont Iris Runkel. Der Pflegedienst Rengsdorf bietet ambulante Pflege und Betreuung im Raum Rengsdorf und in der Umgebung von Neuwied.

Einfach persönlichen Kontakt aufnehmen und umfassend über die Möglichkeiten informieren.


Mehr Geld für die Pflege

Gute Nachricht für Pflegebedürftige: Höhere Leistungen 2025

Krank oder pflegebedürftig zu sein, wird seit Jahren immer teurer. Aber jetzt gibt es auch einmal gute Nachrichten: Pflegebedürftige erhalten ab 2025 mehr Geld. Während im vergangenen Jahr nur das Pflegegeld und die Pflegesachleistung angehoben wurden, sind diesmal alle Leistungen der Pflegekassen einheitlich um 4,5 Prozent heraufgesetzt worden. Das wurde schon 2023 im Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) so festgelegt. Die Erhöhung soll der erste Schritt einer turnusmäßigen Anpassung der Leistungen alle drei Jahre gemäß der Inflation sein.

So viel Pflegegeld gibt es jetzt

Und was bedeutet das in Zahlen? Zum Beispiel beträgt ab Jahresanfang die wichtigste Leistung, das Pflegegeld, 347 statt bisher 332 Euro für Pflegegrad 2, 599 statt 573 Euro für Pflegegrad 3, 800 statt 765 Euro für Pflegegrad 4 und 990 statt 947 Euro für Pflegegrad 5. Auch bei der Pflegesachleistung gibt es ein deutliches Plus: Für die Unterstützung eines Pflegedienstes können Pflegebedürftige jetzt zwischen 796 (bisher 761] Euro bei Pflegegrad 2 und 2.299 (bisher 2.200) Euro bei Pflegegrad 5 ausgeben. Die Leistungen beim Aufenthalt im Pflegeheim betragen nun zwischen 805 und 2.096 Euro, ab Pflegegrad 1 gibt es den Entlastungsbetrag, der von 125 auf 131 Euro angehoben wurde.

Für die Planung der Pflege beraten lassen

Neben diesen bekanntesten Leistungen sind auch die Tages- und Nachtpflege, die Kurzzeit- und Verhinderungspflege, der Wohngruppenzuschlag, die Zuschüsse zu Pflegehilfs- und verbrauch-mittel und digitale Pflegeanwendungen sowie für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen entsprechend erhöht worden. Experten empfehlen, sich beider Planung der Pflege fachkundig beraten zu lassen.

Änderungen bei Kurzzeitund Verhinderungspflege

Erhöhter Beratungsbedarf könnte sich auch zur Jahresmitte noch einmal ergeben, denn ab dem 1. Juli 2025 werden die Leistungsbeträge der Kurzzeit- und der Verhinderungspflege zu einem gemeinsamen Jahresbetrag zusammengefasst. Hier werden sicher Fragen zur Verrechnung und Übertragung der Ansprüche aufkommen. Kompetente Pflegeberaterinnen und -berater können dann helfen. djd