Das Sanitätshaus Pierdolla lädt zum Orthesen-Test ein. Bewegungseinschränkungen und Schmerzen im Knie sind die entscheidenden Symptome bei Arthrose. Um die Beweglichkeit, Aktivität und Lebensqualität dennoch zu erhalten, ist die Schmerzlinderung das A und O in der Therapie. Gleichzeitig gilt es aber auch, operative Eingriffe oder ein künstliches Gelenk hinauszuzögern und die Einnahme von Medikamenten zu reduzieren.
Wichtig ist: Der Patient kann selbst aktiv werden. Richtige Ernährung, Sport sowie das Vermeiden von Fehlbelastungen wirken vorbeugend und können der fortschreitenden Arthrose positiv entgegenwirken. Orthopädische Hilfsmittel wie die Knieorthese Unloader One® entlasten und stabilisieren das Gelenk zusätzlich. Dadurch lassen sich Schmerzen signifikant reduzieren. Die entlastende Funktion der Orthese wirkt einer weiteren Abnutzung des Gelenkknorpels entgegen und kann dadurch das Fortschreiten der Krankheit sowie weitere Gelenkschädigungen hinauszögern. Und das aus gutem Grund: Der Rahmen der Orthese Unloader One® hat nämlich im Vergleich zu herkömmlichen Knieorthesen flexible Elemente und passt sich somit optimal dem Bein an. Spezielle, atmungsaktive Silikonpolster haften außerdem auf der Haut, sodass das Hilfsmittel immer richtig sitzt, nicht rutscht und auch nicht bei alltäglichen Aktivitäten stört.


Wer die Orthesen im Sanitätshaus Pierdolla kennenlernen möchte, kann sich jetzt von den Experten vor Ort beraten lassen.
Karriere in der Pflege
Zukunftssicherer Job mit Menschlichkeit und Aufstiegschancen
Wer eine sinnvolle und sichere Arbeitsstelle mit Aufstiegs- und Weiterentwicklungschancen sucht, sollte sich über die vielfältigen Möglichkeiten in der Pflege informieren. Denn fest steht: Karriere machen geht auch dort. Die Zahl der pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird allein durch die zunehmende Alterung bis 2055 um 37 Prozent zunehmen. Dafür werden nicht nur Pflegefachkräfte gesucht, sondern auch Führungskräfte. Dass der Beruf unter viel besseren Vorzeichen steht, als sie zuvor angenommen hatte, überraschte Pia Pape aus Salzgitter. Sie startete ihre Karriere als Auszubildende und hat ihre berufliche Entwicklung bis hin zur Residenzleitung nie bereut.
Guter Verdienst und Aufstiegschancen
Entgegen den immer noch bestehenden Vorurteilen kann man in der Pflege gutes Geld verdienen. Fakt ist, dass schon Ausbildungsgehälter im Vergleich mit anderen Branchen überdurchschnittlich hoch ausfallen. Für Pia Pape, Einrichtungsleiterin in Salzgitter, zählt aber nicht nur das Geld allein. Auch die guten Zukunftsperspektiven, die Weiterentwicklungs- und damit Aufstiegschancen waren für sie beim Berufseinstieg entscheidend. Nach ihrer Ausbildung bildete sich Pia Pape nicht nur im Bereich Demenz und Wundversorgung, sondern auch im Qualitäts- und Personalmanagement weiter. Dieser Weg führte sie über eine Traineeausbildung in ihre aktuelle Leitungsfunktion.


Familiäre Atmosphäre
Heute arbeitet sie als Leiterin in einer Senioren-Residenz. Sie verbringt weiterhin viel Zeit auf der Station, um den Kontakt zu den Senioren zu halten, während sie gleichzeitig die familiäre Atmosphäre fördert, die sie einst in die Pflege brachte. Denn letztlich entscheidend für die Berufswahl war für sie der Kontakt mit den Seniorinnen und Senioren. „Wichtig und extrem motivierend ist für mich der ständige Austausch mit den Bewohnern. Viele sind wegen ihrer Lebenserfahrung ein Vorbild für mich und geben mir täglich sehr viel.“