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Linz am Rhein ist lebenswert für Seniorinnen und Senioren – besonders wenn sie kompetent umsorgt Teil einer Gemeinschaft sein können wie in der Senioren-Residenz Sankt Antonius, die Teil der INCURA Gruppe ist. Wertschätzung und Sicherheit durch bedürfnisgerechte Pflege und der würdige Umgang miteinander werden hier aktiv gelebt.
Zum Wohlfühlort wird die Residenz durch den Standort in der malerischen Altstadt: Vor einigen Jahren wurde der repräsentative Bau – ein ehemaliges Franziskaner-Konvikt – renoviert. Dadurch entstanden komfortable Pflegezimmer, realisiert als Einzel- und Doppelzimmer, die individuell gestaltet werden können. Darin bietet die Einrichtung verschiedene Pflegeformen an wie Tagespflege, vollstationäre Pflege, eingestreute Kurzzeit- oder Verhinderungspflege. Zum Unterbringungsangebot gehören ebenso seniorengerechte, barrierefreie Miet-Apartments, in denen Mietende privat wohnen und gleichzeitig nah am Residenzgeschehen sein können.
Ein Restaurant, ein Café sowie ein Garten bieten Kontaktpunkte, um als Bewohnerin oder Bewohner mit Menschen in der Residenz oder von außerhalb zusammenzukommen. Zum Beispiel bei Festen – zu denen sich gerne Angehörige gesellen. Sie alle, Nachbarn, Ehrenamtliche, Vereine oder Institutionen lädt Einrichtungsleiterin Brigitte Einberger herzlich ein, „denn mit der historischen Kapelle gibt es eine perfekte Kulisse für Gottesdienste, Aufführungen und anderen Veranstaltungen.“
Der schönste Ort wäre nichts ohne fürsorgliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Tagtäglich kümmert sich ein motiviertes, gut ausgebildetes Team aus unterschiedlichen Bereichen um das Wohlergehen der Bewohnerschaft – auf das ihre Arbeit von Mensch zu Mensch ausgerichtet ist. „Pflege, Betreuung, Verwaltung, Technik, Küche und Service arbeiten miteinander mit hohem Qualitätsanspruch“, beschreibt die Einrichtungsleiterin. „Wir sind uns dabei der Verantwortung als Arbeitgeberin und Teil der INCURA-Gruppe – ein privates Unternehmen mit zehn bundesweiten Standorten – bewusst und bilden zukunftsorientiert aus, während wir enge Kontakte in der Region pflegen.“
