Mit veralteten Fenstern verheizen Eigenheimbesitzer buchstäblich ihr Geld - denn bis zu 25 Prozent der Wärme eines Gebäudes können hier verloren gehen. Zugluft oder Kälteschleier, die im Winter den Lieblingsplatz am Fenster zu einer frostigen Angelegenheit machen, weisen auf unnötige Heizenergieverluste hin. Spätestens wenn sich nachts Kondenswasser an den Scheiben niederschlägt oder der Frost sogar Eisblumen aufs Glas malt, ist ein Fensteraustausch überfällig.


Eigenheimbesitzer sollten nicht länger zögern und das Gespräch mit einem Fensterbau-Fachbetrieb vor Ort suchen. Denn das Einsparpotenzial durch den Austausch gegen neue Kunststofffenster ist hoch. Details kennt Experte Jürgen Herbe: „Der sogenannte U-Wert, also das Maß für den Wärmedurchgang, ist bei modernen Fenstern aus energiesparenden Kunststoffprofilen mehr als 10-mal besser als bei einfach verglasten Fenstern.“ Der Experte empfiehlt einen Austausch, wenn Fenster älter als 15 Jahre sind, da sich sowohl die Verglasungen als auch die Dämmeigenschaften der Profile in den letzten Jahren sehr deutlich verbessert haben. Das gilt besonders für stabile Kunststoffprofile in Klasse A-Qualität.


Deren extrastarke Wandungen, kombiniert mit einer durchdachten Mehrkammertechnologie, speziellen Dichtungen und Verstärkungen, führen zu guten Dämmwerten und halten Kälte, Feuchtigkeit, Hitze und Lärm sicher fern. Dadurch steigen Wohnkomfort und Immobilienwert, die Heizkosten sinken. Zudem wird der Austausch vom Staat finanziell deutlich gefördert, so dass sich die neuen Fenster noch schneller bezahlt machen. txn