DIE WEINKOPF GMBH

Seit 30 Jahren ihr Spezialist im Heizungs- und Sanitärbereich und fast ebensolang für Wärmepumpen

07. Oktober 2023
DIE WEINKOPF GMBH

TRADITION UND KUNDENNÄHE

Die 1993 von Friedhelm Weinkopf gegründete Weinkopf GmbH blickt auf 30 Jahre Erfahrung im Heizungs- und Sanitärbereich zurück. Orientiert an der kontinuierlichen Weiterentwicklung nachhaltiger Heizsysteme, ist das Unternehmen seit mehr als 25 Jahren im Bereich Wärmepumpen aktiv. Um einen effektiven Betrieb dieser Technologie, im Neubau wie auch in älteren Bestandsgebäuden, zu gewährleisten, steht die fachliche Beratung im Mittelpunkt. Das Ziel ist zunächst die Ermittlung und Planung des passenden Heizsystems für jede Gebäudesituation. In der Umsetzung arbeitet Weinkopf ausschließlich mit den auf Wärmepumpen spezialisierten, deutschen Herstellern alpha innotec und Viessmann zusammen. Der Fachbetrieb setzt dabei auf deren langjährige Erfahrungen und eine vielfach in der Praxis erprobte Technologie. Von Einfamilienhäusern bis hin zur Herausforderung des Einsatzes der Wärmepumpe in Großanlagen, wurden in dieser Kooperation bereits zahlreiche Projekte realisiert.

PERFEKT ANGEPASST DIE WÄRMEPUMPE IN NEUBAUTEN

Da bei den Neubauten die Heizsysteme von Anfang an Teil der Planungen sind, kann auch die Installation einer Wärmepumpe stimmig in diesen Prozess miteinbezogen werden. Eine gute Voraussetzung ist es darüber hinaus, dass im Neubau mit dem Bauantrag bereits ein Wärmeschutznachweis vorliegt. Auf der Grundlage der aus dem Wärmeschutznachweis hervorgehenden Informationen, kann der Heizungsbauer eine entsprechende Heizlastberechnung erstellen. Anhand dieser wird von Weinkopf die Wärmepumpe perfekt passend zu dem neuen Gebäude ausgelegt. Basierend auf der jahrzehntelangen Erfahrung und dem Wissen um die nachhaltige Leistungsfähigkeit dieser Technologie, wird dabei jedes Gebäude individuell betrachtet.

EINE ERFOLGSGESCHICHTE DIE WÄRMEPUMPE IN BESTANDSBAUTEN

Obwohl die für eine Heizlastberechnung erforderlichen Daten bei älteren Gebäuden oft nicht mehr vorhanden sind, eignet sich die Wärmepumpe gerade auch für den Einsatz in Bestandsbauten. In einer unter Denkmalschutz stehenden Villa aus den 1880er Jahren wurde nach umfangreichen Vorprüfungen eine Wärmepumpe installiert. Auch die in dem Gebäude vorhandenen historischen Radiatoren können hier weiterhin genutzt werden. Die Ausgangslage war eine schlecht taktende Heizung mit einem sehr hohen jährlichen Ölverbrauch von ca. 15.000 Litern sowie einer Vorlauftemperatur von 80 Grad Celsius. Ein im Jahr 2022 begonnener Praxistest umfasste die Einbindung eines bereits auf die spätere Wärmepumpe abgestimmten Puffersystems. Danach erfolgten ein hydraulischer Abgleich und die Reduzierung der Heizkurve auf maximal 55 Grad bei minus 12 Grad Außentemperatur. Dank einer Kaltphase im Dezember 2022 von bis zu minus 12 Grad, stellte es sich heraus, dass die Räume auch bei der viel geringeren Vorlauftemperatur von 55 Grad warm genug blieben. Bezogen auf den Ausgangszustand, führt das für den Kunden zu einer Ersparnis von 6.000 bis 7.300 Euro im Jahr.