„Der vollständig autonome Einsatz der Roboter bringt mehr als reine Zeitund Kostenersparnis. Die Geschwindigkeit der neuen Modelle reicht jetzt an die handelsüblicher Rasentraktoren heran. Abhängig von Geländebedingungen, Lichtverhältnissen und dem eingesetzten Modell meistern die Maschinen bei Tageslicht eine Fläche von drei Fußballfeldern. Der Spielbetrieb wird kaum eingeschränkt und es wird kein weiteres Personal benötigt“, kündigt der Hersteller an.
Die Zeitersparnis verringert Mäharbeit bei Dunkelheit. Dadurch kann der Schutz von nachtaktiven Tieren wie beispielsweise Igeln und Erdkröten gewährleistet werden. Da die Roboter entsprechend den eingespeicherten GPS-Daten ihre Bahnen fahren, können Anlagen und Wildblumenwiesen als Verbotsgebiete festgelegt und ausgespart werden. Die Natur kann ungestört zu ihrem Gleichgewicht zurückfinden.


Ein besonderes Merkmal ist laut Echo die Gedächtnisleistung beider Roboter. Sollte, während der Mäharbeit eine Pause an der Ladestation notwendig sein, kehrt der Roboter nach vollständiger Aufladung eigenständig an die Stelle im Rasen zurück, an der er zuvor unterbrochen hat. Ist das Feld fertig gemäht, wechselt der Roboter den Bezugspunkt und ändert das Mäh-Muster um 45 oder 90 Grad. Auf diese Art werden keine dauerhaften Fahrspuren hinterlassen.
Noch ein wichtiger Hinweis der Firmen Raimund und Echo: „Wir tun alles, um Ihnen auch in diesen ungewissen Zeiten ein sicheres Vorführerlebnis zu garantieren. Alle Bestimmungen sowie jeweils geltende Beschränkungen zu Ihrer und unserer Sicherheit halten wir natürlich ein. Da wir derzeit von Zugangsbeschränkungen für Vorführungen und Gerätetests ausgehen müssen, empfehlen wir eine frühzeitige Reservierung für den Tag.